Mit der Nachhaltigkeitsstrategie 2016 werden diese Ziele in Deutschland umgesetzt. Neben Maßnahmen in Deutschland, geht es um Maßnahmen durch Deutschland mit weltweiten Wirkungen sowie um Maßnahmen mit Deutschland in Form von bilateraler Zusammenarbeit. Als Bundestagsabgeordnete können wir dabei eine wichtige Rolle übernehmen und die Nachhaltigkeitsziele mit Leben füllen - im Parlament und durch unsere Arbeit in den Wahlkreisen.
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Die Fraktionsarbeitsgruppe “Grüne Transformation“ wurde mit dem Ziel eingesetzt, die Debatte über die grüne Modernisierung unserer Wirtschaft anhand konkreter Branchenbeispiele zu vertiefen, unseren Instrumentenkasten zu überprüfen, die soziale, ökologische, ökonomische und internationale Dimension der Modernisierung zu diskutieren und die wirtschaftlichen Chancen des grünen Wandels sichtbar zu machen.
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Ich unterstütze die Sozialwahl, denn eine starke und selbstverwaltete Sozialversicherung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Demokratie.
Mitbestimmen zu können was beispielsweise in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkasse aufgenommen wird, oder auch andere wichtige Fragen die uns alle angehen zu diskutieren und auszuhandeln, ist eine spannende Aufgabe. Gleichzeitig ist diese Art der Selbstverwaltung ist ein wertvolles Verbindungsstück von Bürgerinnen und Bürgern, der Verwaltung und der Politik. Ich wünsche mir, dass die Sozialwahlen noch bekannter werden und sich noch mehr Menschen hieran beteiligen.
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"Armut im reichen Land? Erscheinungsformen von Armut in Deutschland" - so lautete der Titel der Diskussionrunde mit Katja Kipping (Die Linke), Maria Loheide (Diakonie Deutschland), Barbara Eschen (Nationale Armutskonferenz/Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz) und Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (Bündnis 90 / Die Grünen).
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Deutschland ist ein wohlhabendes Land - aber auch von großer Ungleichheit geprägt. Macht, Geld und Chancen sind ungleich verteilt. Konkrete Schritte zur Bekämpfung von Armut und Ungleichheit, für gute Bildungschancen und mehr politische Beteiligung diskutierten wir mit 130 Gästen im Bundestag am 19. Mai 2017.
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Familienpolitik ist ein zentrales Feld, auf dem sich Lebenschancen entscheiden. Allen Kindern ein gutes Aufwachsen zu ermöglichen ist eine ihrer zentralen Aufgaben – unabhängig davon, in welche Familienkonstellation oder materielle Situation sie hineingeboren werden. Um politische Handlungsvorschläge für diese Herausforderungen zu entwickeln, hat die Heinrich-Böll-Stiftung im Jahr 2015 eine familienpolitische Kommission einberufen. Ihr Bericht liegt nun in Studien vor, ihre Empfehlungen erscheinen als familienpolitisches Manifest.
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Wir stehen in der Rentenpolitik vor einer entscheidenden Weichenstellung. Über die Zukunft und die Finanzierbarkeit diskutierten am 24.04.2017 beim Verband der Hessischen Unternehmen Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer (CDU), Dr. Hermann Otto Solms (FDP) und Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (Bündnis 90/Die Grünen).
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Wenn ein neuer Bericht über Armut in Deutschland vorgelegt wird, entbrennt regelmäßig eine Diskussion darüber, was überhaupt unter Armut zu verstehen ist und wie Armut gemessen werden soll. Die Interpretationen gehen hier sehr weit. Dabei gibt es schon seit über 30 Jahren eine international anerkannte Methode für die Armutsmessung. Der Arbeitskreis Armutsforschung, in dem sich Wissenschaftler, Vertreter von Wohlfahrtsverbänden und andere Praktiker austauschen, hat in der folgenden »Erklärung zum Armutsbegriff« die derzeit gängigsten Kritikpunkte an der Methode der Armutsmessung aufgegriffen und ihnen fundierte Antworten gegenübergestellt.
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In einer inklusiven Gesellschaft gehören alle Menschen dazu. Niemand wird ausgegrenzt, alle können selbstbestimmt teilhaben. Dieses Ideal zu verwirklichen, ist unser Ziel. Deshalb wollen wir ein soziales Sicherungsnetz, das die Menschen wirkungsvoll vor Armut schützt. Davon sind wir aber noch weit entfernt. Deutschland ist ein wohlhabendes Land: Es gibt eine starke Wirtschaft und eine breite Mittelschicht. Deutschland ist aber auch ein ungleiches Land: Arm und Reich driften in den letzten Jahren weiter auseinander.
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Deutschland ist ein wohlhabendes Land - aber auch von großer Ungleichheit geprägt. Die Arbeitslosigkeit ist auf einem Rekordtief, doch Macht, Geld und Chancen sind ungleich verteilt. Obwohl sich die Wirtschaft positiv entwickelt, stagnieren Einkommensungleichheit und Armutsrisiken auf hohem Niveau. Die Vermögensungleichheit ist nirgendwo in der EU höher als hierzulande. Zu wenig Menschen haben Chancen auf einen Aufstieg, auf gute Bildung und Gesundheit. Am 19. Mai 2017 wird die grüne Bundestagsfraktion darüber mit Experten diskutieren.
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Europaparlamentarier aus 20 Ländern und fünf Parteien haben einen offenen Brief an das schottische Parlament geschrieben. Darin sagen sie Schottland ihre volle Unterstützung zu, falls das Land in Zukunft eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union anstrebt.
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Rechtsnationale Mitgliedstaaten, außenpolitische Krisen und ein Erstarken links- und rechtspopulistischer Bewegungen - sechzig Jahre nach Unterzeichnung der Römischen Verträge steht Europa an einem Scheideweg. Wie dieser Weckruf an das liberale Europa zu verstehen ist und welche Konsequenzen sich daraus ergeben, diskutierten Expertinnen und Experten auf der internationalen Konferenz “Weiter mit Europa!” am 21. März in Berlin.
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Die steigende mediale Aufmerksamkeit für das Thema Grundeinkommen innerhalb der letzten Jahre hat zu einem deutlich gesteigerten Interesse und vermehrten Diskussionen in der Öffentlichkeit geführt. Die Veranstaltung vom 02.03.2017 hat über aktuelle Geschehnisse in Politik und Gesellschaft zum Grundeinkommen informiert. Die Diskussion wurde auch als Video ins Netz gestellt.
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Künstler und Kreativschaffende geben Impulse und Denkanstöße, irritieren und inspirieren, sie provozieren und hinterfragen und bringen Prozesse, die steckengeblieben sind, wieder in Gang. Deshalb sind Kreative wichtig für Demokratie und Gesellschaft. Staat und Gesellschaft müssen daher die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Kreativschaffende gut arbeiten können. In der sich wandelnden Arbeitswelt erleben Kreative strukturelle Veränderungen, die die gesamte Gesellschaft betreffen, oft als Erste.
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So viel Auswahl war nie. Produkte aus aller Welt oder von ganz nah, besonders günstig oder in Premiumqualität, im Laden oder online, neu oder gebraucht. Auch bei Telefon, Strom, Konto oder Krankenkasse gibt es Auswahl und Wechselmöglichkeiten. Wir wollen Verbraucherinnen und Verbraucher vor gefährlichen Produkten und unfairen Geschäftspraktiken schützen. Wir wollen es ihnen leicht machen, die richtige Wahl zu treffen. Verbraucherinnen und Verbraucher sind Marktteilnehmer und haben Rechte. Dafür machen wir uns stark.
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