Wir werden weniger, älter, bunter. Weniger Kinder durch eine sinkende Geburtenrate stehen mehr älteren Menschen gegenüber. Dazu kommen die zugewanderten Bürgerinnen und Bürger, die hier mit ihren Kindern dauerhaft leben wollen. Diese Zusammensetzung bestimmt das Bild der Bevölkerung in Deutschland schon jetzt und das wird auch auf absehbare Zeit so bleiben. Wir Grüne im Bundestag wollen diesen demografischen Wandel aktiv gestalten. Uns geht es darum, die Chancen und Potenziale zu nutzen, die sich in diesem Prozess neu eröffnen.
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Heute entscheidet der türkische Staatsanwalt darüber, ob Deniz Yüzel nach 13 Tagen
Polizeigewahrsam in Istanbul freigelassen oder in Untersuchungshaft
genommen wird. In die Vielzahl von Protesten reiht sich auch ein Brief von Bundestagsabgeordneten über alle Fraktionen hinweg an den türkischen Botschafter in Deutschland sich für die schnelle Freilassung von Deniz Yücel einzusetzen.
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Der demografische Wandel ist in vollem Gange: Während die Zahl der älteren Menschen stetig zunimmt, werden Kinder und Jugendliche weniger. Auf der Demografiekonferenz am 10.02.2017 stellten die Bundestagsabgeordneten der Arbeitsgruppe Demografie das das in der grünen Bundestagsfraktion erarbeitete Demografiekonzept vor. Hier wurde sich auch noch einmal der Rentenpolitik gewidmet - denn viele Menschen blicken angesichts des sinkenden Rentenniveaus und steigender Altersarmut mit Sorgen in die Zukunft.
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Am 31. Januar gab es im Ausschuss für Beschäftigung und Soziales eine Anhörung zum Thema Soziales Europa. Wolfgang Strengmann-Kuhn war dazu als Gastreferent zur geplanten Europäischen Säule sozialer Rechte eingeladen. Die Anhörung fand im Rahmen der jährlich stattfindenden Parlamentarische Woche in Brüssel statt, zu der Abgeordnete aus der ganzen EU eingeladen sind, um sich mit den Europaparlamentariern zu aktuellen Themen auszutauschen.
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Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn hat den Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages um ein Gutachten zur Frage, unter welchen rechtlichen Bedingungen Pilotprojekte zum Grundeinkommen auch in Deutschland möglich sind, gebeten...
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Wenn in der Familie noch niemand studiert hat, kann man auch niemanden fragen. Und Fragen gibt es ja jede Menge: Was bringt ein Studium wirklich? Bin ich gut genug und kann ich das schaffen? Ist es nicht besser, jetzt gleich Geld zu verdienen? In einer Aktion von arbeiterkind.de wurden Kurzinterviews zusammengestellt um zu inspirieren und bei der Entscheidung für ein Studium zu ermutigen. Tolle Aktion!
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Die Zahl der Unter-18-Jährigen in Aufstocker-Familien bleibt konstant. Das lässt sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage von Wolfgang Strengmann-Kuhn ablesen. Die wegen einer technischen Umstellung bei der Bundesagentur für Arbeit erst jetzt vorgelegten Zahlen sind ein Beleg, dass der Mindestlohn als sozialpolitische Maßnahme nicht ausreicht.
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Europa ist mehr als nur die Summe seiner Teile. Gemeinsame Erklärung der Grünen Bundestagsfraktion und der deutschen Grünen Europagruppe zur Zukunft Europas. Gerade wenn die Stimmen für ein zurück ins nationale Kämmerlein zunehmen, wollen wir deutlich machen, dass wir mit dem Status quo nicht zufrieden sind. Wir wollen diese Union erhalten und mit Mut zu Veränderung um unsere europäische Zukunft kämpfen.
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am 26.08. um 19:00 in der AfiP am Goetheplatz in Offenbach
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Die Internetseite www.ersteranderuni.de stellt Personen vor, die als Erste in ihrer Familie studiert haben. So sollen mehr junge Menschen von ihren Geschichten inspiriert und bei deiner Entscheidung ermutigt werden. Da auch Wolfgang Strengmann-Kuhn der erste in seiner Familie war, der studiert hat, wurde er eingeladen, seine Geschichte in einem kurzen Video zu erzählen.
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Seit Jahren steigt das Armutsrisiko in Deutschland. Die Umsetzung des SDG-Ziels 1 „Armut in allen Formen und überall beenden“ ist daher von besonderem sozialpolitischem Interesse. Nun liegt der erste Entwurf der aktualisierten Nachhaltigkeitsstrategie für Deutschland vor. Die darin aufgeführten Punkte, insbesondere im Hinblick auf Ziel 1 und die damit verbundenen Unterzielen sind enttäuschend. Die Bundesregierung hat keine Strategie.
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Am 7.7. um 11:45 findet im Rahmen des Armutskongresses "Zeit zu(m) Handeln" eine Podiumsdiskussion unter dem Titel "Wie arm ist Deutschland wirklich? Die Rolle der Bundespolitik in der Armutsfrage" statt, an der neben Wolfgang Strengmann-Kuhn Annette Kramme (SPD), Katja Kipping (Die Linke), Karl Schiewerling (CDU) und Prof. Dr. Stefan Sell (Hochschule Koblenz) teilnehmen.
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Es gibt viel zu bereden: Was passiert mit unserer Gesellschaft, wenn das Aufstiegsversprechen nicht mehr greift und wie lässt es sich erneuern? Wie können wir den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken, die zunehmende Spaltung in Arm und Reich aufhalten und Chancen, Einkommen und Vermögen gerecht verteilen? Wie schaffen wir es, eine ökologische und eine sozial gerechte Politik zu machen? An den beiden Tagen wird mit spannenden Gästen und grünen Expertinnen und Experten diskutiert.
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Gerade in den letzten Jahren zeichnet sich eine Verfestigung der Armut in Deutschland auf einem hohen Niveau ab. Insbesondere die Kinder- und Jugendarmut ist dabei skandalös hoch und immer mehr ältere Menschen und Erwerbstätige sind von Armut betroffen. Deutschland muss daher mehr tun und gezielte Strategien gegen Armut entwickeln. Die Politik der Bundesregierung geht an den Armen vorbei. Hoffentlich sorgt die Verpflichtung zu den SDG bei der Bundesregierung für Bewegung bei dem Thema.
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Das Thema Grundeinkommen wird wieder breit diskutiert. Sei es, weil die soziale Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft stärker ins Bewusstsein rückt oder weil klar wird, dass die Zukunft mit digitalisierten Arbeitsprozessen die Arbeitswelt verändert. Inspiriert vom Schweizer Volksentscheid haben die Initiativen "Omnibus für direkte Demokratie" und das "Netzwerk Grundeinkommen" Unterschriften in einer Petition gesammelt die zum einem Volksentscheide in Deutschland fordert und das ganz konkret zum Grundeinkommen verlangt.
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