Zum morgigen Tag der Wohnungslosen erklären Chris Kühn, Sprecher für bau- und Wohnungspolitik und Wolfgang Strengmann-Kuhn, Sprecher für Arbeitsmarktpolitik: In der Frage der Wohnungslosigkeit in Deutschland bewegt sich die Regierung keinen Millimeter. Wir fordern, dass das Problem der zunehmenden Obdach- und Wohnungslosigkeit ernst genommen wird.
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Die Bundesregierung kann noch so viel darauf verweisen, was sie alles gemacht hat - fleißig war sie, ja -: Hier steht aber drin, was rausgekommen ist, und zwar, wenn es um Armut in Deutschland geht. Wir können uns die Zahlen einmal anschauen: Die Armutsquote ist trotz guter ökonomischer Situation in diesem Land gestiegen...
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StraightForward ist eine monatliche Sendung auf TV.Berlin. In der April-Ausgabe war unter anderem die Obdachlosigkeit ein Thema. Hierfür wurde Wolfgang Strengmann-Kuhn interviewt. Der Bericht lief im April und kann aber...
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Zur Debatte am 18.02.2016 zur Drs. 18/7547 "Wohnungslosigkeit wirkungsvoll angehen – Bundesweite Statistik einführen" berichtet die Zeitschrift "Das Parlament" am 22.2.2016.
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Nach Schätzungen der BAG Wohnungslosenhilfe leben fast 40 000 Menschen auf der Straße, darunter Kinder und Jugendliche. Das ist eines reichen Landes wie Deutschland unwürdig. Ziel sollte es sein, dass niemand auf der Straße leben muss.
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