Das taz-Interview vom 05.09.2015 gab die Gelegenheit noch einmal über die Erfahrungen bei der MainArbeit zu sprechen...
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Die Bundesregierung hat kein Interesse an den Ärmsten in unserer Gesellschaft. Sie will nicht einmal eine Datengrundlage zur Erfassung wohnungs- und obdachloser Menschen schaffen und schiebt die Verantwortung von sich.
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Die Bundesregierung sieht zu unserem Entsetzen leider nicht den geringsten Handlungsbedarf. Sie ignoriert die Forderungen und Verbesserungsvorschläge der Verbände und verweist immer
wieder auf die Länder und Kommunen. Dies verdeutlicht einmal mehr die Konzept- und Orientierungslosigkeit der Bundesregierung – und der SPD, die übrigens in der Opposition noch eine nationale Wohnungs- und Obdachlosigkeitsstatistik gefordert hat.
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In Deutschland gibt es Schätzungen zufolge 284.000 Wohnungslose. Aber die Bundesregierung lehnt es ab, eine Statistik über diese Menschen zu führen, wie eine kleine Anfrage von Wolfgang Strengmann-Kuhn und Chris Kühn zeigt. Die ZEIT Online hat zu den Hintergründen einen Artikel veröffentlicht, der sich exklusiv auf diese kleine Anfrage beruft.
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Obdachlosigkeit hat meist nichts mit Freiheit oder Freiwilligkeit zu tun. Es ist ein Absturz, der für viele Betroffene unerwartet kommt. Von einer nationalen Strategie gegen Armut ist die Bundesregierung noch weit entfernt.
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