In der aktuellen Krise dürfen wir all jene nicht aus dem Blick verlieren, die am stärksten unter der aktuellen Situation leiden weil ihnen ein eigener Schutzraum fehlt. Die Menschen, die bereits wohnungslos sind oder denen die Wohnungslosigkeit unmittelbar droht und insbesondere Menschen, die bereits auf der Straße leben, brauchen jetzt mehr denn je unseren besonderen Schutz.
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Heute beschließt der Bundestag, dass ab 2022 gezählt werden soll, wie viele wohnungslose Menschen in Deutschland leben. Darüber berichtet auch heute "die Tageszeitung". Zum Artikel der auch von mit ein Statement enthält geht es hier...
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Über Wohnungslose gibt es kaum Zahlen. Das soll sich ändern. Die Bundesregierung plant eine bundesweite Statistik. Das ist eine schwierige Herausforderung. Ein sehr guter Überblicksartikel erschien dazu heute im Tagesspiegel.
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Diese Statistik ist ein längst überfälliger erster Schritt um endlich Licht ins Dunkel zu bringen. Untergebrachte wohnungslose Menschen empirisch fundiert zu zählen, ist richtig und vereinfacht die Erarbeitung wirkungsvoller Maßnahmen zur Beseitigung und Vermeidung von Armut. Alle Sachverständigen begrüßten das Vorhaben, die Mehrheit war sich aber auch einig, dass das nur der Einstieg in eine Statistik sein kann.
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Eigentlich wollte ich eine ruhige und sachliche Rede zu den Anträgen der AFD zu #Wohnungslosigkeit und #Obdachlosigkeit halten. Durch das dauernde Zwischenschreien der AFD-Abgeordneten, wurde es dann am Ende doch etwas emotionaler ...
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