In der Debatte über die Zukunft von Hartz IV meldet sich die FDP-Fraktion mit einem eigenen Reformkonzept zu Wort. Wolfgang Strengmann-Kuhn, lobte das FDP-Konzept stellenweise. Drüber berichtete...
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Es ist eine Schande, dass in einem reichen Land wie Deutschland Menschen auf der Straße leben müssen. Deswegen muss endlich Schluss sein mit dem Wegschauen der Bundesregierung und dem Verschieben der Verantwortung hin zu den Ländern und Kommunen. Der Bund kann und sollte handeln, indem er den Rahmen vorgibt: Auf einer statistischen Grundlage muss ein Aktionsprogramm auf den Weg gebracht werden und zwar in gemeinsamen Austausch zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Nur wenn alle Akteure an einem Strang ziehen kann Wohnungs- und Obdachlosigkeit nachhaltig bekämpft und von vornherein vermieden werden.
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De Grünen fordern die Bundesregierung zu einem nationalen Aktionsprogramm auf, um Obdachlosigkeit in Deutschland bis spätestens 2030 zu besiegen. "Es ist eine Schande, dass in einem reichen Land wie Deutschland Menschen auf der Straße leben müssen", sagte der Grünen-Armutsexperte Wolfgang Strengmann-Kuhn der Nachrichtenagentur AFP.
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Es ist eine Schande, dass in einem reichen Land wie Deutschland Menschen auf der Straße leben müssen. Deswegen muss endlich Schluss sein mit dem Wegschauen der Bundesregierung und dem Verschieben der Verantwortung hin zu den Ländern und Kommunen. Der Bund kann und sollte handeln, indem er den Rahmen vorgibt: Auf einer statistischen Grundlage muss ein Aktionsprogramm auf den Weg gebracht werden und zwar in gemeinsamen Austausch zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Nur wenn alle Akteure an einem Strang ziehen kann Wohnungs- und Obdachlosigkeit nachhaltig bekämpft und von vornherein vermieden werden.
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Am Wochenende beschloss ein SPD-Parteitag Überlegungen um Hartz IV hinter sich zu lassen. Darüber und die Reaktionen auch aus grünen Kreisen berichteten unterschiedliche Medien und zitierten hierbei auch Wolfgang Strengmann-Kuhn wie folgt...
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