Die Große Koalition sitzt die seit Jahren alarmierend hohen Armutszahlen aus und verweigert sich der nachhaltigen Armutsbekämpfung. Die Bundesregierung muss mehr Anstrengungen unternehmen, die viel zu hohe Zahl von Menschen, die von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffenen sind, zu senken - und zwar sowohl in Deutschland als auch auf EU-Ebene.
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Das Bild von Wohnungs- und Obdachlosigkeit in Deutschland hat sich in den letzten Jahren gravierend verändert. Die Wohnungslosigkeit oder der drohende Verlust der eigenen Wohnung scheint in der Mitte der Gesellschaft angekommen zu sein. Nach Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Wohnungslosenhilfe e. V. nimmt die Wohnungs- und Obdachlosigkeit kontinuierlich zu. Außerdem weitet sie sich auf verschiedene gesellschaftliche Gruppen aus. Immer mehr Frauen, Jugendliche und EU-Bürgerinnen und EU-Bürger sind betroffen. Sie ist daher längst kein Randproblem mehr...
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Mit einer kleinen Anfrage wurde der Bundesregierung zum Thema Obdachlosigkeit in Deutschland auf den Zahn gefühlt. Darüber berichtete die Passauer Neue Presse am 27.10.2018 ...
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Fast jeder Zehnte (9,6 %) in Deutschland lebt von staatlichen Hilfen: Knapp 7,6 Millionen Menschen erhielten Ende letzten Jahres Leistungen aus der „sozialen Mindestsicherung. Auch wenn die Zahlen zum Vorjahr gesunken sind - jeder einzelne ist zuviel...
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Armut ist weitverbreitet - oftmals übersehen oder kleingeredet, soziale Rechte werden nicht realisiert oder gar versucht zu umgehen. Die Bundesregierung muss endlich für alle Menschen die hier leben, egal ob deutsche Staatsbürger, EU-Bürger oder Geflüchteter, eine Gesamtstrategie gegen die vielen Facetten der Armut in unserem Land, vorlegen. Anlässlich des Schattenberichts Armut der NAK erklärt Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn...
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