Schnellnavigation:
  • zum Inhalt
  • zur Hauptnavigation
  • zur Fußnavigation
Bündnis 90 / Die Grünen Suchfeld anzeigen
  • Home
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Grüne im Bundestag

Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, MdB

Navigation anzeigen Suchfeld anzeigen
  • Start
  • Aktuelles
  • Themen
    • Zur Hauptnavigation
    • Grundeinkommen
    • Arbeitsmarkt
    • Armut
    • Soziales Europa
    • Ökologie und Soziales
  • Texte
    • Zur Hauptnavigation
    • Publikationen
    • Gastbeiträge und Interviews
  • Parlament
    • Zur Hauptnavigation
    • Reden
    • Parlamentarische Initiativen
    • Fraktionsbeschlüsse
    • Auswertungen
    • Persönliche Erklärungen
  • Service & Kontakt
  • Home
  • Aktuelles

Aktuelles

Entschließungsanträge | 02. Juli 2020

Mit dem Kohleausstieg die Zukunft besser gestalten

Viele Bereiche kommen im dem Gesetzentwurf zum Kohleausstieg der Bundesregierung zu kurz. Es fehlt der Wille den Ausstieg mit den aktuell nötigen Klimazielen, den wirtschaftlichen Potentialen und sozialen Maßnahmen zu verknüpfen. Mit dem Strukturstärkungsgesetz soll zwar außerdem ein Rahmen für die Strukturhilfen für die vom Kohleausstieg betroffenen Regionen bis 2038 geschaffen werden. Der Schwerpunkt muss aus unserer Sicht aber beim Ausbau Erneuerbarer Energien, der sozialen Absicherung der Menschen in den betroffenen Regionen, der ökologischen Verkehrswende und der Forschung an relevanten Zukunftsthemen liegen, damit in den betroffenen Regionen neue Jobs in Zukunftsbranchen entstehen können. Doch bleibt die Bundesregierung bei all diesen Punkten vage und unvollständig. Unsere Entschließungsanträge zeigen bessere Maßnahmen auf.

mehr

Entschließungsantrag | 02. Juli 2020

Wir brauchen mehr Krisenvorsorge im Bundeshaushalt

Zur Bewältigung der aktuellen Krise ist ein Konjunkturpaket unabdingbar. Damit der Aufbruch aus der Krise gelingt, muss ein Paket diesen Umfangs Unternehmen und Beschäftigung sichern, die gravierenden sozialen Folgen der Wirtschaftskrise abfedern und zugleich zielgerichtet die Klimakrise adressieren. Mit einem Konjunkturprogramm geht es um zwei Dinge: Gegenwart und Zukunft. Der Nachtragshaushalt der Bundesregierung wirkt jedoch vor allem kurzfristig in der Gegenwart, es fehlt die Perspektive auf die Zukunft. Das ist akutes Krisenmanagement, aber keine langfristige Krisenvorsorge. Die Probleme der Ärmsten in unserer Gesellschaft wurden von der Koalition viel zu wenig berücksichtigt. Das Konjunkturpaket der Bundesregierung hat eine soziale Schieflage. In unserem Nachtragshaushalt machen wir dazu Vorschläge.

mehr

Antrag | 01. Juli 2020

Europa ist es wert – für einen solidarischen und ökologischen Wiederaufbau und einen starken EU-Haushalt 2021-2027

Eine starke und solidarische EU, die ihre BürgerInnen und unsere Lebensgrundlagen schützt, ist unsere beste Zukunftsinvestition. Unser Ziel ist eine EU, die sich gerade auch in diesen schweren Zeiten der Corona-Pandemie bewährt, Demokratie, Wohlstand, Gleichstellung und Gesundheit fördert und die Jahrhundertherausforderung Klimaschutz entschlossen anpackt. Die Bundesregierung muss vor diesem Hintergrund endlich ihre Blockadehaltung gegenüber EU-Eigenmitteln aufgeben. Die EU kann handlungsfähiger werden, wenn sie Geld, beispielsweise mit einer Digitalsteuer, einer CO2-Mindestbepreisung und einem Grenzausgleich, einer Plastiksteuer und einer echten Finanztransaktionssteuer zusätzliche eigene Mittel erheben kann. Aber auch eine Verschiebung der Prioriätensetzung in Richtung Soziales und Gesundheit ist notwendig - das zeigt die Corona-Krise deutlich und auch der Klimaschutz als Jahrhundertaufgabe darf nicht in den Hintergrund rücken. Erhalt und Wiederaufbau der europäischen Wirtschaft muss Hand in Hand geben mit sozialer Absicherung, einer funktionierenden Zusammenarbeit bei der Gesundheitspolitik und den Klimaschutzzielen.

mehr

Pressemitteilung | 01. Juli 2020

Neue Arbeitsmarktzahlen - Bundesregierung muss handeln

In Folge der Corona-Krise ist die Zahl der Arbeitslosen im Juni deutlich gestiegen. Viele Unternehmen bauen Stellen ab. Selbständige und Geringverdiener trifft die Krise besonders hart. Die Bundesregierung muss sich dringend um eine bessere Absicherung von Kurzarbeitenden, Selbständigen, Künstlerinnen und Künstlern sowie Grundsicherungsbeziehenden kümmern. Wir brauchen eine Weiterbildungsoffensive, damit Menschen, die arbeitslos oder in Kurzarbeit sind, nach der Krise bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben.

mehr

Antwort der Bundesregierung | 29. Juni 2020

Anstieg der Zahl der Erwerbstätigen im Arbeitslosengeld II durch Corona

Aus drei schriftlichen Fragen an die Bundesregierung ergibt sich, dass die Zahl der Aufstocker*innen im SGB II durch die Corona-Pandemie nicht so stark angestiegen ist wie ursprünglich von der Bundesregierung angenommen. Die Ursachen liegen auf der Hand: Trotz der beschlossenen Erleichterungen beim Zugang zur Grundsicherung sind die bürokratischen Hürden immer noch hoch, Erwerbstätige haben Angst vor Stigmatisierung und es ist davon auszugehen, dass Selbständige und Kurzarbeitende gar nicht wissen, dass sie Anspruch auf Arbeitslosengeld II haben.

mehr

Entschließungsantrag | 29. Juni 2020

Alternativen zum 2. Corona-Steuerhilfegesetz

Mit diesem Entschließungsantrag zeigen wir Alternativen und Verbesserungen zur Mehrwertsteuersenkung und dem Familienbonus auf.

mehr

Entschließungsantrag | 18. Juni 2020

Deutsche Ratspräsidentschaft zur Green Deal-Ratspräsidentschaft machen

Die Europäische Union ist vor dem Beginn der deutschen EU-Ratspräsidentschaft am 1. Juli 2020 mit drei existentiellen Krisen konfrontiert: Der größten Gesundheitskrise seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, einer Weltwirtschaftskrise und einer sich ver-stärkenden Klimakrise. Der von der EU Kommission vorgeschlagene Green Deal ist eine einzigartige Chance, diese drei Krisen erfolgreich zu meistern, indem wir in eine klimaneutrale, sozial gerechte und wirtschaftlich erfolgreiche Europäische Union in-vestieren; in ein Europa, das unsere Gesundheit und natürlichen Ressourcen schützt und gleichzeitig zukunftsfähige Arbeitsplätze schafft.

mehr

Antrag | 16. Juni 2020

Geschlechtergerecht aus der Corona-Krise

In der aktuellen Corona-Krise treten bestehende Ungleichheiten besonders deutlich hervor. Dies zeigt sich insbesondere beim Blick auf die Geschlechter und die Aufteilung der Sorgearbeit sowie die Auswirkungen für Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Eine repräsentative Umfrage des Wirtschaftlichen und So-zialwissenschaftlichen Instituts (WSI) zu den geschlechtsspezifischen Folgen macht deutlich, dass die Krise Frauen doppelt trifft: Sie haben aktuell im Durchschnitt weniger Erwerbseinkommen und leisten mehr Sorgearbeit. In der momentanen Phase der Pandemie-Bewältigung ist ein geschlechtersensibler Blick notwendig, es nicht zur Benachteiligung von Frauen und zu Rückschritten wichtiger gleichstellungspolitischer Errungenschaften kommt.

mehr

Gastbeitrag | 16. Juni 2020

Glücklicher mit Grundeinkommen - Von Finnland lernen

Bis Ende 2019 erhielten 2000 zufällig ausgewählte Arbeitslose zwei Jahre ein Grundeinkommen in gleicher Höhe wie ihre bisherige Arbeitslosenunterstützung, aber ohne Einkommensprüfung und ohne die Bedingung, aktiv auf dem Arbeitsmarkt zu sein. Aus den Ergebnissen des Experiments sollten wir lernen.

mehr

Newsletter |  07. Juni 2020

Newsletter Juni 2020

Themen: Soziale Lücken bei den Sozialschutzpakten, Arbeitsmarktpolitik, Europa, Grundeinkommen, Kurzarbeitergeld, Wohnungs- und Obdachlosigkeit, Grundsicherung, Kinder, Familie, Europäische Arbeitslosenrückversicherung

mehr

Pressemitteilung | 03. Juni 2020

Bekämpfung der Arbeitsmarktkrise mit Zukunftsreformen verknüpfen - Weiterbildungsbonus einführen

Arbeitsmarktpolitik muss neben kurzfristigen Maßnahmen in der Coronakrise auch zukünftige Herausforderungen wie die Digitalisierung, den demografischen Wandel und die sozial-ökologische Transformation der Wirtschaft in den Blick zu nehmen. Wir fordern deshalb: Kurzarbeitende und Arbeitslose, die sich in der Krise weiterbilden, sollen einen Weiterbildungsbonus von 200 Euro zusätzlich zum Kurzarbeitergeld, Arbeitslosengeld I oder Arbeitslosengeld II erhalten.

mehr

Medienresonanz |  03. Juni 2020

Zukünftige Herausforderungen wie Digitalisierung, demografischen Wandel und die sozial-ökologische Transformation der Wirtschaft nicht vergessen

Wir fordern deshalb: Kurzarbeitende und Arbeitslose, die sich in der Krise weiterbilden, sollen einen Weiterbildungsbonus von 200 Euro zusätzlich zum Kurzarbeitergeld, Arbeitslosengeld I oder Arbeitslosengeld II erhalten

mehr

Rede | 30. Mai 2020

Europäische Arbeitslosenrückversicherung

Das Instrument SUREzur finanziellen Unterstützung von Kurzarbeit in den Mitgliedstaaten der EU ist richtig, mittelfristig brauchen wir aber echte automatische Stabilisatoren. Deswegen muss die EU-Kommission zügig ein Konzept für eine Europäische Arbeitslosenrückversicherung vorlegen.

mehr

Antrag | 28. Mai 2020

Den sozialen Zusammenhalt während der Corona-Krise und danach stärken

Die Corona-Pandemie hat nicht nur eine gesundheitliche und ökonomische Krise zur Folge. Sie ist zugleich eine Krise des sozialen Zusammenhalts und der gesellschaftlichen Inklusion. Menschen, denen schon zuvor die materiellen Mittel für ausreichende soziokulturelle Teilhabe fehlten, werden nun noch mehr an den Rand gedrängt. Der Sozialstaat und seine sozialen Sicherungssysteme beweisen in diesen Tagen zwar, dass sie Härten auffangen und in der Krise Sicherheit geben können. Die kürzlich geschnürten Sozialschutzpakete werden den besonderen Herausforderungen aber noch längst nicht gerecht. Denn nicht alle Menschen treffen die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie gleichermaßen. Der Zusammenhalt der Gesellschaft kann aber aus unserer Sicht nur gelingen, wenn alle Menschen gewiss sein können, dass das soziale Fundament, auf dem sie stehen, verlässlich ist und ein starkes Gefühl der sozialen Sicherheit erzeugt. In unserem Antrag sind Maßnahmen für ein solches Fundament gebündelt.

mehr

Antrag | 26. Mai 2020

Faire Arbeitsbedingungen und angemessener Gesundheitsschutz für Beschäftigte in der Fleischbranche und Saisonarbeitskräfte in der Landwirtschaft

Seit vielen Jahren sind die katastrophalen Arbeitsbedingungen in vielen Schlachthöfen bekannt. In der deutschen Fleischindustrie arbeiten rund 90.000 Beschäftigte, wovon der Großteil Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus Mittel- und Osteuropa sind. Die Beschäftigten in der Fleischbranche sowie die Saisonarbeitskräfte in der Landwirtschaft müssen vor dem Corona-Virus geschützt werden. Auch die Infektionsketten müssen gestoppt werden. Darüber hinaus müssen in beiden Branchen die Arbeitsbedingungen ganz grundsätzlich verbessert werden. Notwendig sind gesetzliche Maßnahmen, um die Produktion von Lebensmitteln strukturell zu verändern, damit die Versorgung in Deutschland nicht mehr auf der Ausbeutung von Beschäftigten beruhen kann.

mehr

zurück
123456789...14
nächste
 
Kontakt
Termine
Newsletter
Archiv
 
Bündnis 90 / Die Grünen
Uns geht's ums ganze