Zur aktuellen Böckler-Studie über die Verfestigung von Armut und Reichtum in Deutschland erklärt Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Sprecher für Arbeitsmarktpolitik und europäische Sozialpolitik: Die Ergebnisse der Studie müssen für die Bundesregierung ein Weckruf sein, den Kampf gegen Armut endlich ernst zu nehmen.
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Am 30.10.2018 erschienen die neuen Arbeitsmarktzahlen und am 31.10.2018 die neueste Statistik zu den Armutszahlen in Deutschland und Europa. Dazu hat das Neue Deutschland einen Bericht veröffentlicht, der die Zusammenhänge und Schwächen in der deutschen Arbeitsmarktpolitik gut aufzeigt und zitiert hierzu auch Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn...
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Mit einer kleinen Anfrage wurde der Bundesregierung zum Thema Obdachlosigkeit in Deutschland auf den Zahn gefühlt. Darüber berichtete die Passauer Neue Presse am 27.10.2018 ...
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Fast jeder Zehnte (9,6 %) in Deutschland lebt von staatlichen Hilfen: Knapp 7,6 Millionen Menschen erhielten Ende letzten Jahres Leistungen aus der „sozialen Mindestsicherung. Auch wenn die Zahlen zum Vorjahr gesunken sind - jeder einzelne ist zuviel...
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Ende vergangenen Jahres gab es in Deutschland 1,1 Millionen erwerbsfähige Hartz-IV-Bezieher über 25, die sieben Jahre oder länger Arbeitslosengeld II bezogen. Dies geht aus einer Regierungsantwort auf eine Grünen-Anfrage hervor über die heute verschiedene Medien berichten.
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Über das Statement von Wolfgang Strengmann-Kuhn berichtete am 31.08.2018 unter anderem die Zeitung...
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Löst die Bundesregierung knapp 100 Tage nach Regierungsantritt ihre europäischen Versprechen aus dem Koalitionsvertrag ein? Dazu haben wir mit einer kleinen Anfrage auf den Zahn gefühlt und können klar sagen: Im sozialpolitischen Bereich passiert nichts. Mehr dazu in diesem Bericht...
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Anlässlich der monatlich erscheinenen Arbeitsmarktzahlen berichten viele Medien nicht nur von der guten Lage sondern nutzen auch die Gelegenheit auf mögliche Fehlentwicklungen und ungenutzte Chancen der Reform zu berichten. So...
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Trotz des Rekordstands bei der Beschäftigung und acht guten Konjunkturjahren ist das Armutsrisiko für Geringverdiener in Deutschland nicht geringer geworden. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen hervor. Darüber berichtet heute die Rheinische Post.
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Die Sonderregelung beim Arbeitslosengeld I für überwiegend kurz befristet Beschäftigte wie Schauspieler und Künstler wird kaum genutzt. Das geht aus der Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, über welche die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" in ihren Montagsausgaben berichten...
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