Am heutigen Mittwoch veröffentlichte das Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) eine Studie derzufolge zwischen 45 und 52 Prozent der Bevölkerung die Einführung eines solchen Grundeinkommens befürwortet. Dies zeigen demnach zwei repräsentative Umfragen, die zwischen 2016 und 2018 ausgeführt wurden. Dazu wurde auch Wolfgang Strengmann-Kuhn wie folgt zitiert...
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Über die Debatte zu den neuen Regelungen zum Kindergeld und gegen illegale Beschäftigung berichtete das Neue Deutschland wie folgt...
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Die Bertelsmann-Studie macht deutlich, dass der Bund dringend mehr Verantwortung übernehmen muss. Für Städte und Kommunen ist die Herausforderung nicht mehr alleine zu bewältigen. Erklärt Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn und darüber berichetete auch Welt.de wie folgt...
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Mindestlöhne überall in Europa, Grundsicherungssysteme in jedem Mitgliedstaat gleiche Bezahlung von Frauen und Männer, eine gemeinsame Strategie zur Armutsbekämpfung, eine europäische Sozialversicherungsnummer, um illegale Beschäftigung zu bekämpfen – ein sozialeres Europa ist machbar. So ein Antrag über den exklusiv der Tagesspiegel berichtet.
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Auch wenn der Aschermittwoch gerne für derbe parteipolitische Seitenhiebe genutzt wird, wollten die Main-Kinzig-GRÜNEN vor allem über Inhalte diskutieren und hatten mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn eingeladen.
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Wieder ist die Zahl derer gesunken, die keinen Job haben. Kritiker sagen trotzdem: Der Arbeitsmarkt sieht nur auf den ersten Blick gut aus. Darüber schreibt der Tagespiegel wie folgt...
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Am Montag, den 25.02.2019 fand eine besondere Veranstaltung des Politischen Salons in Offenbach statt. Zu Gast waren sowohl Politiker aus Land- und Bundestag als auch der Leiter des Offenbacher Jobcenters. Sie alle diskutierten auch mit dem Publikum über die Frage "Hartz IV abschaffen oder reformieren?“...
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In der Debatte über die Zukunft von Hartz IV meldet sich die FDP-Fraktion mit einem eigenen Reformkonzept zu Wort. Wolfgang Strengmann-Kuhn, lobte das FDP-Konzept stellenweise. Drüber berichtete...
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Die Grünen wittern eine strategische Chance: Mit einem neuen wirtschaftspolitischen Profil will Parteichef Robert Habeck den frei werdenden Raum zwischen Union und SPD besetzen – doch der neue Kurs sorgt auch für Unbehagen bei den Ökos. Darüber berichtete u.a. die Märkische Allgemeine Zeitung...
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De Grünen fordern die Bundesregierung zu einem nationalen Aktionsprogramm auf, um Obdachlosigkeit in Deutschland bis spätestens 2030 zu besiegen. "Es ist eine Schande, dass in einem reichen Land wie Deutschland Menschen auf der Straße leben müssen", sagte der Grünen-Armutsexperte Wolfgang Strengmann-Kuhn der Nachrichtenagentur AFP.
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