Die Große Koalition sitzt die seit Jahren alarmierend hohen Armutszahlen aus und verweigert sich der nachhaltigen Armutsbekämpfung. Die Bundesregierung muss mehr Anstrengungen unternehmen, die viel zu hohe Zahl von Menschen, die von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffenen sind, zu senken - und zwar sowohl in Deutschland als auch auf EU-Ebene.
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Die aktuell guten Arbeitsmarktzahlen dürfen nicht darüber hinweg täuschen, dass schon heute der Arbeitsmarkt tief gespalten ist und gravierende Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt vor uns stehen, erklärt anlässlich der heute von der Bundesagentur für Arbeit (BA) veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen...
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Armut ist weitverbreitet - oftmals übersehen oder kleingeredet, soziale Rechte werden nicht realisiert oder gar versucht zu umgehen. Die Bundesregierung muss endlich für alle Menschen die hier leben, egal ob deutsche Staatsbürger, EU-Bürger oder Geflüchteter, eine Gesamtstrategie gegen die vielen Facetten der Armut in unserem Land, vorlegen. Anlässlich des Schattenberichts Armut der NAK erklärt Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn...
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Anlässlich des heute im Kabinett beschlossenen Gesetzentwurfs "zur Stärkung der Chancen für Qualifizierung und für mehr Schutz in der Arbeitslosenversicherung" erklärt Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Sprecher für Arbeitsmarktpolitik: Der Gesetzentwurf bleibt deutlich hinter dem ursprünglichen Vorschlag des Bundesministers Heil zurück, der an sich schon unzureichend war.
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Alle Erwerbstätigen müssen sowohl Beratung und Maßnahmen zur Weiterbildung als auch eine verbesserte finanzielle Absicherung erhalten. Gerade vor diesem Hintergrund ist die geplante Beitragssenkung in der Arbeitslosenversicherung sehr kurzsichtig und nicht nachhaltig, erklärt Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Sprecher für Arbeitsmarktpolitik, anlässlich der heutigen Aussagen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil über seine Pläne die Bundesagentur für Arbeit zur Weiterbildungsagentur umzubauen.
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Zum morgigen Tag der Wohnungslosen erklären Chris Kühn, Sprecher für bau- und Wohnungspolitik und Wolfgang Strengmann-Kuhn, Sprecher für Arbeitsmarktpolitik: In der Frage der Wohnungslosigkeit in Deutschland bewegt sich die Regierung keinen Millimeter. Wir fordern, dass das Problem der zunehmenden Obdach- und Wohnungslosigkeit ernst genommen wird.
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Anlässlich der heute von der Bundesagentur für Arbeit (BA) veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen für den Monat August erklärt Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn: In diesem Monat offenbaren die Zahlen besonders, wie stark der Arbeitsmarkt gespalten ist. Prekäre Beschäftigung muss eingedämmt werden und die Sozialversicherungen nach dem Prinzip Bürgerversicherung mit einer Sozialversicherungspflicht für alle Bürgerinnen und Bürger weiterentwickelt werden.
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Anlässlich der immer wieder hoch kochenden Debatte um Kindergeldleistungen für EU-Bürger*innen erklärt Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn: Menschen, die hier Steuern zahlen aber Kinder im EU-Ausland haben, das Kindergeld kürzen zu wollen verstößt aus guten Gründen gegen EU-Recht. Es gibt keine EU-Bürgerinnen und EU-Bürger zweiter Klasse.
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Anlässlich der Äußerungen von Arbeitsminister Hubertus Heil zur Entlastung von Geringverdienern erklärt Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Sprecher für
Arbeitsmarktpolitik: "Der Vorschlag von Hubertus Heil reicht nicht aus und ändert nichts an den grundlegenden Problemen...
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Es ist ein grundlegendes Problem, dass immer mehr Kurzzeitarbeitslose zu den Jobcentern durchgereicht werden und bei Hartz IV landen, statt Arbeitslosengeld I zu erhalten. Anlässlich der heute von der Bundesagentur für Arbeit (BA) veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen für den Monat Juni erklärt Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Sprecher für Arbeitsmarktpolitik...
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