Der Jugendradiosender "Sputnik" hat sich nach dem Gewinn eines Grundeinkommens eines Leipzigers intensiver mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen beschäftigt und zur Finanzierbarkeit ein Interview mit Wolfgang Strengmann-Kuhn geführt...
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Ausgrenzung und Armut gefährden den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Das muss nicht sein: Es gibt Konzepte für eine bessere Sozialpolitik.
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Die Idee eines Grundeinkommens, dessen Bezug an keinerlei Voraussetzungen geknüpft ist, fasziniert schon länger. Immer mehr Befürworter finden sich, doch es gibt auch zahlreiche Gegenargumente. Eine spannende Debatte, der sich am 16.02.2017 auch der Radiosender mdr-Kultur u.a. in einem Interview mit Wolfgang Strengmann-Kuhn widmete...
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Das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) ist Umfragen zufolge für einen großen Teil der deutschen Bevölkerung attraktiv. Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn ist MdB und ein großer Verfechter des BGE. Dazu interviewte ihn JobVerde - eine Jobportal für grüne und nachhaltige Arbeitgeber.
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"Die Novelle - Zentrales für Experimentelles" führte eine Reihe von Interviews zum Thema Bedingungsloses Grundeinkommen durch und befragte u.a. auch Wolfgang Strengmann-Kuhn mit teils kuriosen, teils philosophischen Fragen dazu.
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Der Beitrag diskutiert, wie das bedingungslose Grundeinkommen den Staat entlasten könnte - und warum es sich trotzdem lohnt, arbeiten zu gehen.
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Ein monatliches Einkommen, ohne zu arbeiten. Kanada und Finnland wollen testen, ob das funktioniert, Utrecht in den Niederlanden ebenso. Die Schweiz stimmt am Sonntag darüber ab. Und auch in Deutschland gibt es sehr einflussreiche Unterstützer der Idee eines Grundeinkommens für jeden, unabhängig von einer Beschäftigung. Dazu im Interview bei HR-Inforadio...
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Es ist Zeit, auch in Deutschland wieder intensiver über das Grundeinkommen zu diskutieren. Die Ungleichheit in Deutschland verfestigt sich. Seit einem Jahrzehnt haben wir ein Rekordmaß an Ungleichheit und Armut, die mittlerweile fast unabhängig von konjunkturellen Entwicklungen ist, die Mittelschicht schrumpft und Existenz- und Abstiegsängste sind weit verbreitet.
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Visible cracks are beginning to appear within the European Union. In June, the UK will vote on leaving the EU; the refugee debate is dominated by national self-interest; the nation-state mind-set is again gaining ground and is linked with alarming trends. Cohesion within the European Union is under threat, yet is more urgently needed than ever: both amongst the states and, even more so, amongst people in the individual states. In order to repair the cracks, which are appearing, the promise of social welfare embodied now and in the past by the European Union must be renewed and placed on a new footing.
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Der Zusammenhalt in der Europäischen Union ist gefährdet, dabei ist dieser wichtiger denn je - zwischen den Staaten und vor allem zwischen den Menschen in einzelnen Staaten. Um die zu beobachtenden Risse zu kitten wäre es gerade jetzt besonders notwendig, das Wohlfahrtsversprechen, das die Europäische Union eigentlich ist und immer war, wieder zu erneuern und auf eine neue Basis zu stellen. Dazu brauchen wir ein starkes soziales Europa, als Garant Ungleichheiten abzumildern und gesellschaftliche Teilhabe für Alle zu schaffen. Dieser Beitrag stellt mögliche Maßnahmen für ein sozialeres Europa vor. All diese Maßnahmen können das geschwächte Miteinander aller Nationen der EU und ihrer Menschen wieder stärken, denn sie sind lebensnah und real. Sie ermöglichen den Menschen zu erfahren, dass die Europäische Union mehr ist als „Die in Brüssel“ und mehr als ein lebensfernes Ungetüm, das nichts mit ihnen und ihrem Leben gemein hat.
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