Medienresonanz | 01.10.2019

Arbeitsmarkt bleibt robust - Vorsorge für die Zukunft notwendig

Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich trotz der schwächelnden Konjunktur robust. Im September sank die Zahl der Jobsuchenden in Deutschland um 85.000 auf 2,234 Millionen. Die Medienberichterstattung nahm aber auch die kritischen Stimmen auf, die darauf mahnen, den Umbau für die Zukunftsaufgaben nicht zu verschlafen.

Hierzu wurde u.a. aus der Pressemitteilung von Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Sprecher für Arbeitsmarktpolitik zitiert:

Der Grünen-Arbeitsmarktexperte Wolfgang Strengmann-Kuhn forderte, die Arbeitslosenversicherung zu stärken. "Mehr als die Hälfte der Kurzzeitarbeitslosen hat keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld I. Daher muss der Zugang zum Arbeitslosengeld I verbessert werden." Die Arbeitslosenversicherung müsse dazu zu einer Arbeitsversicherung für alle Erwerbstätigen weiterentwickelt werden. Die Grünen wollten eine Garantiesicherung, die das Existenzminimum in allen Lebenssituationen absichere.

Den gesamten Artikel "Zahl der Arbeitslosen im September um 85.000 gesunken" von AFP erschien auf Welt-online unter folgendem Link: https://www.welt.de/newsticker/news1/article201157796/Arbeit-Zahl-der-Arbeitslosen-im-September-um-85-000-gesunken.html