In dem Artikel "Was wollen die? Bundestagskandiaten am Friedrich-Ebert-Gymnasium" schreibt Stefan Mangold in der Offenbacher Post:
In vielen Staaten der Welt sind freie Wahlen kaum mehr als Alibiveranstaltungen. Deutschland darf sich da was einbilden – ohne Klinkenputzen und Überzeugungsarbeit ist für kaum einen Kandidaten was drin. Zum Beispiel in Mühlheims Friedrich-Ebert-Gymnasium. Von Stefan Mangold Da ließen sich hiesige Anwärter von Elft- und Zwölfklässlern löchern. Wie es sich vor dem Bundestag redet, das wissen Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (Grüne) und Christine Buchholz (Die Linke) bereits. Björn Simon (CDU) kennt sich ebenfalls aus. Er arbeitete dem Obertshausener Abgeordneten Peter Wichtel zu, bevor er ihn nun als Kandidat beerben will. Tuna Firat (SPD) möchte dem Christdemokraten das Direktmandat streitig machen. Und die auf den Wiedereinzug hoffende FDP geht mit Karl-Richard Krüger ins Rennen. (...)
Den gesamten Artikel vom 11.09.2017 gibt es hier: https://www.op-online.de/region/muehlheim/bundestagskandidaten-friedrich-ebert-gymnasium-8670565.html