Medienresonanz | 30.08.2017

Jedes Kind in Armut ist eins zuviel

Infolge der aktuellen Daten vom Statistischen Bundesamt zum Mikrozensus 2016 berichtete eine Vielzahl von Medien über die Armutszahlen in Deutschland und zitierten dabei auch Wolfgang Strengmann-Kuhn. So berichtete am 30.08.2017 die Badische Zeitung in dem Beitrag "Vor allem Alleinerziehende sind arm":

Nach der Veröffentlichung der neuen Armutsgefährdungsquote in Deutschland sind am Dienstag Appelle für eine verbesserte Armutsbekämpfung laut geworden. Das Armutsrisiko liegt im Jahr 2016 mit 15,7 Prozent auf demselben Stand wie im Vorjahr und damit auf dem höchsten Niveau seit der Wiedervereinigung, wie aus Daten des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden hervorgeht.Erwerbslose sowie Alleinerziehende und deren Kinder sind demnach besonders bedroht. (...)

Der sozialpolitische Sprecher der Partei, Wolfgang Strengmann-Kuhn, drang auf eine "Kindergrundsicherung, die für alle Kinder gleich hoch ist". Für eine solche Grundsicherung sprach sich auch der Kinderschutzbund als Teil eines elf Verbände umfassenden Bündnisses aus.

 

Den gesamten Artikel vom 30.08.2017 gibt es auf: http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/vor-allem-alleinerziehende-sind-arm--141201097.html 

Außerdem berichtete aus Frankfurt am Main der Radiosender Domradio mit dem gleichen Zitat in einem sehr ausführlichen Beitrag am 29.08.2017. Der Artikel dazu ist hier zu finden: https://www.domradio.de/themen/soziales/2017-08-29/armutsbericht-fuer-2016-vorgelegt