Medienresonanz | 13.06.2016

Schneider wegen Engagement in der Linken in der Kritik

 

Der Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Ulrich Schneider, ist in die Kritik geraten - weil er sich offen zur Linkspartei bekannt hat. Die Schelte kommt dabei: von Vertretern anderer Parteien. Schneider, der seit kurzem Mitglied der Linkspartei ist, hatte in Magdeburg als Hauptgeschäftsführer des Paritätischen ein mit viel Applaus bedachtes Grußwort gehalten.

Darüber berichtete am 10.06.2016 der Autor Vincent Körner in dem Artikel "Schneider wegen Engagement in der Linken in Kritik" und zitierte unter anderem Wolfgang Strengmann-Kuhn: 

Der Grünen-Politiker Wolfgang Strengmann-Kuhn sagte, er verstehe »die Aufregung um die Äußerung« von Schneider beim Linksparteitag nicht. Er gehe davon aus, »dass der Paritätische an der Seite aller steht, die sich für UmFairteilung einsetzen«. 

Der gesamte Artikel erschien beim Neuen Deutschland und ist hier zu lesen.