Medienresonanz | 07.10.2016

Listen der Entmündigung

Am 07.10.2016 erschien in der taz ein Kommentar von Barbara Dribbusch. Darin beschäftigt sie sich kritisch mit der Berechnung der neuen Regelsätze für Hartz IV durch die Bundesregierung und fordert die Rückkehr zu individualisierten Zusatzleistungen. 

Darin wird Wolfgang Strengmann-Kuhn im folgenden Absatz zitiert:

Es ist absurd, aus dem Regelsatz die Reparatur oder Ersatzanschaffung von Haushaltsgeräten finanzieren zu müssen. Zumindest die „Weißware“, also Haushaltsgeräte und deren Reparaturen sollten wie in der alten Sozialhilfe als „einmalige Leistungen“ gewährt werden, so fordern es zu Recht der sozialpolitische Sprecher der Grünen, Wolfgang Strengmann-Kuhn, und die Wohlfahrtsverbände. Auch die steigenden Stromkosten sollten „gesondert von der Regelsatzberechnung“ bezahlt werden, meint Strengmann-Kuhn.

Den gesamten Artikel finden Sie hier: http://www.taz.de/Debatte-Hartz-IV-Regelsaetze/!5343205/