Am 04.10.2016 erschien in der Printausgabe des Tagesspiegel ein Artikel der Autorin Cordula Eubel. Darin werden anlässlich der bevorstehenden Veröffentlichung des fünften Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung die Geschichte und Bewertung des Berichts generell sowie die Inhalte des aktuellen Berichts diskutiert.
Unter anderem werden frühere Vorwürfe der Instrumentalisierung des Berichts sowie erwartbare Reaktionen der Opposition thematisiert.
Darin wird Wolfgang Strengmann-Kuhn wie folgt zitiert:
Immerhin muss die Bundesregierung inzwischen selbst darstellen, wie groß die Armut in Deutschland ist. Vor der Einführung des Armuts- und Reichtumsbericht sei das anders gewesen, sagt der Grünen-Abgeordnete Wolfgang Strengmann-Kuhn. "Damals hat jede Regierung behauptet, dass es Armut in unserem Land nicht gibt."