Medienresonanz | 08.09.2016

Bundesregierung kürzt Flüchtlingen das Bargeld

Am 08.09.2016 berichtete die Welt über den Referentenentwurf zur Neuregelung der Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und zitiert darin Wolfgang Strengmann-Kuhn wie folgt:

Bei der Opposition stoßen die Neuerungen auf scharfe Kritik. Bereits jetzt lägen die Grundleistungen des Asylbewerberleistungsgesetzes deutlich niedriger als die Hartz-IV-Regelsätze, kritisiert Wolfgang Strengmann-Kuhn, sozialpolitischer Sprecher der Grünen. „Wenn die Bundesregierung die Grundsicherungsleistungen für Asylbewerbende noch weiter nach unten drücken will, wird dadurch die Integration noch weiter erschwert“, sagte er der „Welt“.Der Bundesregierung fehle es schlichtweg am politischen Willen, Asylbewerbern ein menschenwürdiges Leben in Deutschland zu ermöglichen, so Strengmann-Kuhn weiter. „Konsequent wäre die Aufhebung des Asylbewerberleistungsgesetzes, um dem Existenzminimum zweiter Klasse endlich ein klare Absage zu erteilen.“

Den gesamten Artikel "Bundesregierung kürzt Flüchtlingen das Bargeld" vom 08.09.2019 der Autorin Sabine Menkens gibt es hier: https://beta.welt.de/politik/deutschland/article157992033/Bundesregierung-kuerzt-Fluechtlingen-das-Bargeld.html 

Am 08.09.2016 berichtete auch Focus online in dem Beitrag "Grundbedarf:Bundesregierung zahlt Flüchtlingen weniger Bargeld" mit dem Statement von Wolfgang Strengmann-Kuhn:

 

Grünen-Kritik: Integration erschwertBei der Opposition stoßen die Neuerungen auf scharfe Kritik. Bereits jetzt lägen die Grundleistungen des Asylbewerberleistungsgesetzes deutlich niedriger als die Hartz-IV-Regelsätze, kritisiert Wolfgang Strengmann-Kuhn, sozialpolitischer Sprecherder Grünen. "Wenn die Bundesregierung die Grundsicherungsleistungen für Asylbewerbende noch weiter nach unten drücken will, wird dadurch die Integration noch weiter erschwert", sagte der Grünen-Politiker.

Den gesamten Artikel von Thomas Müncher gibt es hier: http://www.focus.de/finanzen/news/grundbedarf-bundesregierung-zahlt-fluechtlingen-weniger-bargeld_id_5909378.html