Medienresonanz | 04.02.2016

Bürokratieabbau für die Jobcenter

Am 03.02.2016 lief im ZDF-Morgenmagazin der Beitrag: "Nahles will Jobcenter reformieren" Die kritische Stimme lieferte Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn. Zu sehen ist der Beitrag in der ZDF-Mediathek unter: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2661492/Nahles-will-Jobcenter-reformieren?bc=saz;saz4;kua446

Auf www.tagesschau.de ist ebenfalls am 03.02.2016 ein Beitrag erschienen, der die grüne Kritik aufgenommen hat:

Der Opposition gehen die Änderungen nicht weit genug. Hartz-IV-Leistungen werden weder einfacher noch gerechter, kritisierte der sozialpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Wolfgang Strengmann-Kuhn. 

Den gesamten Artikel gibt es auf: http://www.tagesschau.de/inland/kabinett-jobcenter-wohnungsbau-101.html

In der Süddeutschen Zeitung berichtet Thomas Öchsner:

Grünen-Sozialpolitiker Wolfgang Strengmann-Kuhn sprach von einem "Bauchladen kleinerer Veränderungen", der am Hartz-IV-Dschungel nicht viel ändere.

Den gesamten Beitrag vom 03.02.2016 gibt es hier: http://www.sueddeutsche.de/politik/neue-hartz-iv-gesetze-durchhalten-wird-belohnt-1.2847431  

In der Frankfurter Rundschau und der Berliner Zeitung erschien der Beitrag "Mehr Durchblick bei Hartz IV" von Karl Doemens am 03.02.2016 mit einem ausführlichem Zitat von Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn:

Kritik kommt auch von der Opposition. „Das vorgelegte Gesetz ist eine verpasste Chance“, moniert Wolfgang Strengmann-Kuhn, der Sozialexperte der Grünen: „Statt die Grundsicherung grundlegend zu vereinfachen, besteht der Gesetzentwurf aus einem Bauchladen von kleineren Veränderungen, die teilweise sogar eher Rechtsverschärfungen statt Rechtsvereinfachungen sind.“ 

Den gesamten Beitrag gibt es auf:

In der Thüringer Allgemeinen "Bundesregierung ändert Regelungen bei Hartz-IV-Anträgen" von Axel Fick erschien ebenfalls ein ausführliches Statement:

Kritiker befürchten einen wachsenden Druck auf die Leistungsempfänger durch die Jobcenter. „Statt die Grundsicherung grundlegend zu vereinfachen, besteht der Gesetzentwurf aus einem Bauchladen von kleineren Veränderungen, die teilweise eher Rechtsverschärfungen als Rechtsvereinfachungen sind“, kritisiert auch der Grünen-Arbeitsmarktpolitiker Wolfgang Strengmann-Kuhn.

Den gesamten Beitrag vom 03.2.2016 gibt es auf: http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/wirtschaft/detail/-/specific/Bundesregierung-aendert-Regelungen-bei-Hartz-IV-Antraegen-732256588

Die DPA- Meldung haben verschiedene Medien aufgenommen:

Hier erschien das Statement: 

Der sozialpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Wolfgang Strengmann-Kuhn, kritisierte, durch viele Sonderregeln werde den Leistungsberechtigten der Erhalt der Leistung erschwert. «Das ist eines Rechtsstaates und erst recht eines Sozialstaates unwürdig.»