Paritätischer Wohlfahrtsverband stößt Debatte zur Armut in Deutschland an
Die Armut in Deutschland ist so hoch wie nie. Das liest man im heute vorgestellten Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. In der darauf folgenden Berichterstattung wird Wolfgang Strengmann-Kuhn folgendermaßen zitiert:
Von “erschreckenden Zahlen” sprach der sozialpolitische Sprecher der Grünen, Wolfgang Strengmann-Kuhn. Es sei ein “Skandal erster Güte”, dass “die deutsche Gesellschaft immer weiter auseinanderdriftet”.
Den ganzen Artikel “Paritätischer sieht sprunghaften Anstieg von Armut” ist am 19.02.2015 unter folgendem Link erschienen:
Der Grünen-Sozialpolitiker Wolfgang Strengmann-Kuhn forderte: „Die Bundesregierung muss jetzt handeln, um die soziale Sicherung armutsfest zu machen.“
Den gesamten Artikel “Sozialverband: So viel Arme in Deutschland wie noch nie” vom 19.02.2015 gibt es unter folgendem Link:
Auch am 20.02.2015 läuft noch die Berichterstattung zum deutlichen Armutsbericht des Paritätischen.
Bei den Stuttgarter Nachrichten erschien der Beitrag “Mehr Armut in Deutschland” von Nils Mayer am 20.02.2015 dem Wolfgang Strengmann-Kuhn ein Statement gegeben hat:
„Der Bericht zeigt, dass der soziale Zusammenhalt unserer Gesellschaft gefährdet ist“, sagte der sozialpolitische Sprecher der Grünen, Wolfgang Strengmann-Kuhn, den Stuttgarter Nachrichten: „Immer mehr Menschen stürzen sozial ab und bleiben bei der Wohlstandsentwicklung außen vor.“ Drastisch sei vor allem die Zunahme der Altersarmut, sagte Strengmann-Kuhn.
Den gesamten Artikel gibt es unter: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.12-5-millionen-betroffene-mehr-armut-in-deutschland.f2ebdf6f-495b-4140-85e4-17c1762b33d1.html
Die Süddeutsche Zeitung schrieb am 20.02.2015 auf Seite 5 im Beitrag “Deutschlands Schluchten” vom Kim Björn Becker:
Nie war das Land sozial so zerrissen, stellt der Paritätische Wohlfahrtsverband in seinem Armutsbericht fest. Er widerspricht damit den Berechnungen der Bundesregierung. (…) Mit dem Armutsbericht widerspricht der Sozialverband den Berechnungen der Bundesregierung, wonach sich die Schere zwischen Arm und Reich langsam schließe. “Die Bundesregierung muss jetzt handeln, um die soziale Sicherung armutsfest zu machen“, sagte Wolfgang Strengmann-Kuhn (Grüne).
Der Stern veröffentlichte ebenfalls einen Artikel mit einem Statement von Wolfgang Strengmann-Kuhn, am 19.02.2015 unter “Paritätischer sieht sprunghaften Anstieg von Armut” :
Von “erschreckenden Zahlen” sprach der sozialpolitische Sprecher der Grünen, Wolfgang Strengmann-Kuhn. Es sei ein “Skandal erster Güte”, dass “die deutsche Gesellschaft immer weiter auseinanderdriftet”.
Den gesamten Artikel gibt es unter: http://www.stern.de/news2/aktuell/paritaetischer-sieht-sprunghaften-anstieg-von-armut-2174707.html
Auch Zeitzeichen – Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft zitiert Wolfgang Strengmann-Kuhn in dem Artikel “Sozialverband: Trotz florierender Wirtschaft wächst die Armut weiter” vom 19.02.2015:
Der sozialpolitische Sprecher der Grünen, Wolfgang-Strengmann-Kuhn, forderte die Bundesregierung auf, die Hartz-IV-Leistungen “endlich auf ein menschenwürdiges Niveau anzuheben”.
Den ganzen Artikel gibt es auf https://aktuell.evangelisch.de/artikel/117558/sozialverband-trotz-florierender-wirtschaft-waechst-die-armut-weiter
Der europäische Ableger des amerikanischen Nachrichtenmagazin “Newsweek” berichtete am 20.02.2015 ebenfalls in einem ausführlichen Bericht zur Armutssituation in Deutschland mit Aussagen von Wolfgang Strengmann-Kuhn:
Dr Wolfgang Strengmann-Kuhn, a speaker for the Green parliamentary group in the German Bundestag, agrees. He believes cuts in social security funding are responsible for labour market incomes in the country becoming progressively more unequal, and points the finger at German chancellor Angela Merkel. “While other countries have introduced tax credits for low income groups, this has not been on the agenda in Germany,” he says. “The fight against poverty is not on the agenda of the present government, neither has it been on the agenda of the preceding governments under Merkel.” He says he believes that while Germany is profiting from the low value of the euro – which he attributes to the “crisis in southern Europe” – it is purely the upper-income groups who benefit. “The poor lag behind because they have been neglected by the Merkel government,” he says. “What is needed in Germany is the introduction of minimum levels in the social security systems, and it is also necessary to make the social insurance system universal.”
Den gesamten Artikel von Hayley Richardson finden Sie unter folgendem Link: http://www.newsweek.com/poverty-germany-record-high-says-study-308294