Am 20.11.2018 fand in der Dresdener Dreikönigskirche eine Diskussionsveranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung zum Thema Grundeinkommen statt. Der Titel "Das BGE - Zukunftskonzept oder Ende des Sozialstaats" sowie die geladenen Diskutanten lockten viele Gäste an.
Aaron Wörz von der Zeitung Dresdner Neueste Nachrichten berichtete dazu am 21.11.2018:
Knapp 500 Interessierte lauschten, zum Teil auf dem Boden sitzend, wie der Parteivorsitzende mit dem grünen Bundestagsabgeordneten und Wirtschaftswissenschaftler Wolfgang Strengmann-Kuhn und Kai Lindemann, Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbunds, über das Konzept und die Umsetzbarkeit des bedingungslosen Grundeinkommens in Deutschland diskutierte. „Das Thema beschäftigt alle, weil wirklich alle mitreden können. Die Idee vom eigenen Leben und ein Gerechtigkeitsempfinden finden wir im Alltag immer wieder“, begründete Habeck das Interesse an dem Thema.Auf dem Podium waren es dennoch vor allem Lindemann und Strengmann-Kuhn, die in der Diskussion das Wort ergriffen. Während Lindemann sich für eine Verbesserung der aktuellen Situation von Arbeitnehmern aussprach, argumentierten Strengmann-Kuhn und Habeck pro Grundeinkommen.
Den gesamten Artikel vom 21.11.2018 gibt es hier: http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Robert-Habeck-diskutiert-in-Dresden-und-spaziert-entlang-gefaehrlicher-Orte