06.07.2016

Bertelsmann-Studie legt Armutsrisiko für Alleinerziehende offen

Am 06.07.2016 veröffentlichte die Bertelsmann-Stiftung eine aktuelle Untersuchung zu den Armutsrisiken für Alleinerziehende. Hier wurde Wolfgang Strengmann-Kuhn, Sprecher für Sozialpolitik zitiert:

In dem Artikel "Ausbleibende Unterhaltszahlungen an Alleinstehende sorgen für Kinderarmut" von www.welt.de. wird die AFP-Meldung verwendet und folgendermaßen zitiert:

Die Grünen im Bundestag warfen der Bundesregierung Versagen vor. "Die Bundesregierung lässt die Alleinerziehenden im Regen stehen", erklärte deren sozialpolitischer Experte Wolfgang Strengmann-Kuhn. Nötig sei eine Grundsicherung, die den wirklichen Bedarf Alleinerziehender "verlässlich und unbürokratisch absichert". Die Familienförderung müsse zudem, endlich insgesamt "auf die Kinder statt auf die Ehe" ausgerichtet werden.

Der gesamte Artikel vom 06.07.2016 ist hier zu finden: http://www.welt.de/newsticker/news1/article156845901/Ausbleibende-Unterhaltszahlungen-an-Alleinstehende-sorgen-fuer-Kinderarmut.html 

Den gleichen Beitrag gab es auch auf den Nachrichtenseiten von:

http://www.stern.de/news2/ausbleibende-unterhaltszahlungen-an-alleinstehende-sorgen-fuer-kinderarmut--6937140.html

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Ausbleibende-Unterhaltszahlungen-an-Alleinstehende-sorgen-fuer-Kinderarmut;art29,379102